Bulldogs-Basketballer lassen nichts anbrennen

Die Bulldogs bleiben mit dem TuS Lübbecke nach Punkten gleichauf. Nach einem ungefährdeten Sieg gegen den Tabellenletzten Oldendorf haben die beiden Spitzenreiter jeweils noch ein Spiel offen, und diese Aufgaben sind ungefähr gleich schwer. Zunächst empfangen die Bulldogs am 29.5. (16:00Quelleden Stadtrivalen Ubbedissen 2 (Nachholspiel vom 8.5. – keine Schiedsrichter), und wenn sie sich erfolgreich für die Hinspiel-Niederlage revanchieren, fällt die Meisterschaftsentscheidung erst am 3.6. in Lübbecke, wohin das Heimspiel der Bad Oeynhauser Zweiten vom 21.5 kurzfristig verlegt wurde.

Wie schon im Spiel gegen Lübbecke, legten die Bielefelder auch diesmal los wie die Feuerwehr: 9:0 und 15:3 lauteten die Zwischenstände auf dem Weg zum 17:11 nach dem 1. Viertel. Das zweite wurde „nur“ 13:11 gewonnen, das dritte 17:9 und das letzte 17:12. Spielertrainer Bert Smith wechselte sich selbst früh aus und kam erst in der zweiten Halbzeit zurück. Er gab allen 10 Mitspielern viel Einsatzzeit und überließ ihnen das Punkten völlig. Zweimal schlossen die sich aber für mehrere Minuten dieser Zurückhaltung an. Doch letztlich nutzten vier Spieler ihre Einsatzzeiten zu „double figures“: Christian Bambauer (15), Max Ferber (13), Patrick Rommelmann (11) und Mathis Szymanski (10). Weiterhin spielten: Moh Salih (5), Mokhtar Felfel und Carsten Knauer  (je 3), André Günther und Mike Schick (je 2), Constantin Reiner und Bert Smith.

Rainer Luft

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